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Business meets Stars – Dein Schlüssel zu außergewöhnlichem Erfolg!

Investiere in Filme, erlebe die Welt der Stars hautnah und nutze ihre Strahlkraft, um Deine Marke auf das nächste Level zu heben. Verbinde unternehmerischen Erfolg mit einzigartigen Erlebnissen und profitiere von prominenten Persönlichkeiten, um neue Netzwerke zu erschließen und Deine Vision sichtbar zu machen.

Warum FIMA?

Der Kontakt zu Stars bietet Dir als Selbständiger eine unschätzbare Möglichkeit: Er öffnet Türen zu neuen Netzwerken, inspiriert Dich mit Erfolgsgeschichten und gibt Dir eine Plattform, um Deine Marke in einem besonderen Licht zu präsentieren. 

Stars ziehen Menschen und Geschäftsmöglichkeiten an – und genau hier entsteht Dein Vorteil: Gemeinsam mit anderen Selbständigen kannst Du diese Strahlkraft nutzen, um Kooperationen aufzubauen, Dich gegenseitig zu stärken und auf ein neues Level zu heben. Nutze die Magie der Stars und mach Deine Vision sichtbar!

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Unsere Filmprojekte

FIMA steht für visionäre Filmfinanzierung und außergewöhnliche Projekte. Vor über 25 Jahren setzten wir erstmals neue Maßstäbe in der deutschen Filmbranche – von der Förderung junger Talente bis hin zur Umsetzung innovativer Produktionsmethoden.

Mit CASCADEUR RELOADED bricht die FIMA erneut mit Konventionen und wagt sich an ein revolutionäres Projekt. Der Film wird durch eine innovative Kombination aus MovieChips und einer exklusiven Deutschlandpartnerschaft in einem internationalen Netzwerk zur Förderung des europäischen Films finanziert – ein weltweit einzigartiges Modell. Fans, Investoren und Sponsoren können sich direkt beteiligen und von möglichen Gewinnen profitieren. Auch bei der Zusammenstellung des Filmteams zeigt sich die Produktion wieder äußerst innovativ. Ähnlich wie bereits bei „Cascadeur – Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer“ kommen völlig neuartige Methoden zum Einsatz – darunter eine spektakuläre Castingshow, die sich an Formate wie „Germany’s Next Topmodel“ anlehnt. Dadurch werden nicht nur spannende Talente entdeckt, sondern auch die Zuschauer frühzeitig in die Entstehung des Films eingebunden. Damit knüpft FIMA mit seinen Partnern an die Tradition des ersten Teils an und kombiniert die spektakulären Stunts und Actionszenen mit einem frischen Look. Dieses Projekt verspricht nicht nur Nervenkitzel auf der Leinwand, sondern auch eine wegweisende Veränderung in der Art und Weise, wie Filme in Zukunft unabhängig umgesetzt werden.

So weit die Füße tragen (2001) basiert auf der wahren Geschichte von Clemens Forell, der nach dem Zweiten Weltkrieg aus einem sowjetischen Arbeitslager in Sibirien flieht. In der Hauptrolle glänzt Bernhard Bettermann. Der Film zeigt seinen dramatischen Überlebenskampf in der unwirtlichen sibirischen Landschaft und seine Flucht vor den russischen Verfolgern. Der Film erzielte ein respektables Ergebnis an den deutschen Kinokassen und entwickelte sich zu einem der erfolgreichsten Filme der ARD mit mehr als 40 Ausstrahlungen. Besonders bemerkenswert ist, dass bei der Finanzierung des Films die FIMA wieder mit ihrem innovativen Konzept der „MovieChips“ beteiligt war. Die FIMA spielte auch eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung der Produktionspartner zur Finanzierung der Produktionskosten. Ohne ihre Beteiligung wäre der Film sehr wahrscheinlich nicht zustande gekommen.

The Wedding Planner (2001) mit Jennifer Lopez und Matthew McConaughey ist eine romantische Komödie über die erfolgreiche Hochzeitsplanerin Mary Fiore in San Francisco. Sie trifft auf den charmanten Arzt Steve Edison, der sich als Verlobter einer ihrer Bräute herausstellt. Trotz ihrer beruflichen Pflichten entwickelt Mary Gefühle für Steve, obwohl er verlobt ist. Mary muss ihre Emotionen und ihre Karriere in Einklang bringen und sich mit ihren Ängsten auseinandersetzen. Die romantische Geschichte um die Hochzeitsplanerin Mary Fiore, die sich in ihren Klienten Steve Edison verliebt, spielte weltweit etwa 94 Millionen US-Dollar ein und erzielte bei einem Budget von rund 30 Millionen US-Dollar beachtliche Gewinne. Auch die FIMA war wieder mit ihren „MovieChips“ an den Vermarktungskosten beteiligt. Sie trug zwar nur einen sehr kleinen Teil zu den Gesamtkosten bei, doch ihre Beteiligung setzte ein wichtiges Zeichen für innovative Vermarktungsstrategien. Der Erfolg von Wedding Planner und die Rolle der FIMA zeigen, wie verschiedene Akteure zur internationalen Popularität eines Films beitragen können.

Was Frauen Wollen (2000) zählt zu den Klassikern romantischer Komödien. Mit Mel Gibson und Helen Hunt in den Hauptrollen verzauberte er weltweit das Publikum und spielte über 350 Millionen US-Dollar ein. Auch in Deutschland war der Film ein großer Erfolg, mit rund 6,5 Millionen Kinobesuchern zählt er zu den 60 erfolgreichsten Filmen der deutschen Kinogeschichte. Ein Teil dieses Erfolgs – wenn auch nur ein klitzekleiner – ist sicherlich auch auf die zielgerichtete Vermarktung zurückzuführen. FIMA unterstützte die Finanzierung der Vermarktungskosten mit dem innovativen Konzept Moviechips. Dadurch konnten Partner aktiv zur Förderung des Films beitragen, während digitale Strategien für eine breite Aufmerksamkeit sorgten. Was Frauen Wollen ist ein Paradebeispiel dafür, wie innovative Strategien und kreative Ideen den Erfolg eines Films fördern können!

Rules – Sekunden der Entscheidung (2000) zählt zu den packenden Militärthrillern seiner Zeit. Mit Tommy Lee Jones und Samuel L. Jackson in den Hauptrollen fesselte der Film das Publikum weltweit und thematisierte moralische Dilemmata sowie politische Intrigen. Auch in Deutschland fand der Film seinen Anklang und zog für dieses Genre zahlreiche Kinobesucher in seinen Bann. Ein Teil dieses Erfolgs – wenn auch wieder nur ein sehr kleiner – ist sicherlich auch auf die gezielte Vermarktung durch FIMA zurückzuführen. Durch geschickte Strategien und mediale Präsenz konnte die Aufmerksamkeit für den Film erheblich gesteigert werden. Rules – Sekunden der Entscheidung zeigt eindrucksvoll, wie eine spannende Thematik und eine durchdachte Vermarktung den Erfolg eines Thrillers begünstigen können!

CASCADEUR – Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer (1998) wurde der erste deutsche Action-Abenteuerfilm, der durch eine mutige Finanzierungsmethode und innovative Produktionsansätze glänzte. Hinter diesem Meilenstein stand die FIMA, die das Projekt zunächst über Crowdinvesting realisierte. Zusätzlich übernahm FIMA auch die Verleihkosten, wodurch eine unabhängige Selbstvermarktung ermöglicht wurde – ein revolutionäres Novum in der deutschen Filmbranche, das man heute „Crowdfunding“ nennt. Eine weitere Besonderheit: Die Produktion des Films wurde überwiegend von Nachwuchskräften umgesetzt. Diese erhielten die einmalige Chance, in verantwortungsvollen Schlüsselpositionen zu agieren – eine Premiere für viele junge Talente. Mit ihrer frischen Energie und ihrem unverbrauchten Pioniergeist verliehen sie dem Projekt eine einzigartige Dynamik. CASCADEUR avancierte zum erfolgreichsten deutschsprachigen Exportfilm der 1990er Jahre und setzte damit neue Maßstäbe für den deutschen Film. Er zeigte eindrucksvoll, dass ambitionierte Projekte jenseits konventioneller Wege nicht nur möglich, sondern auch überaus erfolgreich sein können. Mit diesem Film öffnete FIMA eine Tür in eine neue Ära des deutschen Films – unabhängig, innovativ und international konkurrenzfähig.

Kontakt

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Unser Team

Jimmy C. Gerum

Jimmy C. Gerum

Jimmy brachte als Quereinsteiger frische Impulse in die Filmbranche und machte sich als Produktionsleiter von NACH FÜNF IM URWALD mit Franka Potente und DER TOTMACHER mit Götz George einen Namen. 1996 gründete er mit Hardy Martins die Cascadeur Filmproduktion, um eigene kreative Visionen zu verwirklichen. Mit der Gründung des Angel Falls Filmverleihs 1998 übernahm er zudem die Kinovermarktung seiner Filme in Eigenregie. In den letzten Jahren war er als freier Produktionsberater tätig und entwickelte gemeinsam mit Marc Eisinger den organisatorischen und rechtlichen Rahmen für CASCADEUR RELOADED. Sein unternehmerischer Weitblick und seine Leidenschaft für den Film machen ihn zu einer geschätzten Persönlichkeit der Branche.

Bild © Ansgar Peter | Creatgreat

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Marc Eisinger

Marc ist ein erfahrener Unternehmensberater, der seit den 1990er Jahren mit großem Engagement Unternehmen auf ihrem Erfolgsweg begleitet. 1996 übernahm er eine Schlüsselrolle als Finanzierungsstratege für die Produktion des deutschen Action-Abenteuerfilms „CASCADEUR – Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer". Mit seiner innovativen Denkweise setzte er ein wegweisendes Finanzierungsmodell um, das auf privaten Kleinstinvestoren basierte und als Vorläufer des heutigen Crowdfundings gilt. Sein Weitblick und seine Pionierarbeit in diesem Bereich unterstreichen seine außergewöhnliche Fähigkeit, zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln und mutige Ideen in die Realität umzusetzen.